Galerie erstes Männerkochen
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Ulla, meine Frau, hat eine Wok, aber wir durften nicht darin Woken. Wir wären zu unqualifiziert und würden dieses Meisterwerk der chinesischen Handwerkskunst töten. Also haben wir, das Wort Stilbruch sei mir verziehen, ein chinesisches Gericht in einer deutschen Pfanne angerichtet.   So ist auch bei uns der Spruch"Internationale Küche" geboren worden. Aber jetzt genug der Worte, hier war unsere neue Aufgabe: ASIATISCHE KÜCHE die erste. Das   Grundprinzip   der   asiatischen   Küche   ist   einfach   :   Alles   frisch,   alles der   gleiche   Geschmack,   alles   in   einer   Pfanne   oder   im   Wok,   und   alles   zur gleichen Zeit fertig. Aber nicht mit uns. Wir sagen was asiatisch ist, was asiatisch schmeckt, und was asiatisch essen heißt. Dieses mal sollte es sogar mit Vorspeise und Nachtisch sein. Aber zuerst einmal der Wein zum Essen!!!!!!!
Nach dem ( für mich nicht ) überraschendem Erfolg des ersten Kochens, ich bedanke mich da bei allen Teilnehmern, kam als natürliche Folge ein neuer Termin und das so schnell wie nötig. Dieses Mal hatten wir einen neuen Bräter dabei, und zwar Matthias Pietzsch. Ein weiterer neuer Bräter, Stefan Richter, schwächelte gleich beim ersten Probekochen und ließ sich durch fadenscheinige Argumente entschuldigen. Als Austragungsort dieses Koch und Essvergnügens hatten wir die Küche meiner lieben Frau Ulla auserkoren. Die Aufgabe, die wir uns gestellt hatten, beide Matthiasse wollten asiatisch kochen, stellte höchste Ansprüche an Zutaten und Material. Es sollte in einem Wok gekocht werden. Bis jetzt hatten wir gedacht, Wok wäre ein neuer Mitspieler beim 1 FC Köln. Aber falsch gedacht, nach einigem hin und her war uns dann auch schon klar, daß d e r Wok eine die war, und dass man in ihr die schönsten Schweinereien zubereiten kann. Ulla, meine Frau, hat eine Wok, aber wir durften nicht darin Woken. Wir wären zu unqualifiziert und würden dieses Meisterwerk der chinesischen Handwerkskunst töten. Also haben wir, das Wort Stilbruch sei mir verziehen, ein chinesisches Gericht in einer deutschen Pfanne angerichtet.   So ist auch bei uns der Spruch"Internationale Küche" geboren worden. Aber jetzt genug der Worte, hier war unsere neue Aufgabe: ASIATISCHE KÜCHE die erste. Das   Grundprinzip   der   asiatischen   Küche   ist   einfach   :   Alles   frisch,   alles der   gleiche   Geschmack,   alles   in   einer   Pfanne   oder   im   Wok,   und   alles   zur gleichen Zeit fertig. Aber nicht mit uns. Wir sagen was asiatisch ist, was asiatisch schmeckt, und was asiatisch essen heißt. Dieses mal sollte es sogar mit Vorspeise und Nachtisch sein. Aber zuerst einmal der Wein zum Essen!!!!!!!
Hier scheiden sich die Geister. Ich habe als ersten Wein einen 2000er Gewürztraminer aus dem Rheingau vom Weingut Richard Nägler ausgesucht, würzig und voll, trocken ausgebaut, einfach ein Leckerchen für 5 E. Dieser Gewürztraminer schmeckte schon fast wie ein Aperitif. Dieser wohlgekühlte Tropfen hat uns allen geschmeckt. Ich selbst kaufe beim Weingut Gutenberg einen Teil meines Weinbedarfs ein.
2. Männerkochen mit Matthias Tepner, Gerd Lindgens und unserem neuem "Bräter" Matthias Pietzsch, am 4.2.2003 bei Gerd Lindgens.  
Gerhards Pinnwand
Es   kam   wie   es   kommen   musste,   wir   wollten   "Flühlingslöllchen"   als   Vorspeise,   und   zwar   selbstgemachte Flühlingslöllchen.   Aber   da   stellte   sich   ein   Zeitproblem.   Da   wir   abends   um   20   Uhr   noch   ein   Fußballspiel schauen   wollten,   mussten   wir   auf   gute,   frische,   leckere   eingefrorene   Ware   zurückgreifen.   Also   haben   wir   uns beraten lassen und aus dem Kölner Asia Markt diese leckeren Flühlingslöllchen einfliegen lassen. Den Backofen auf 225 ° vorheizen, Heißluft235 ° und ca. 20 Minuten drinnen lassen.
Die    Sauce    süß-sauer    haben    wir    aus    zwei    verschiedenen    Saucen    gemischt (übrigens    auch    vom    Kölner    Asia    Markt).    Matthias    T.    schaute    zwar    etwas irritiert    auf    die    Pflaumensauce,    ließ    sich    dann    aber    beim    Essen    vom Geschmack der Komposition überzeugen.
Zur   Hauptspeise   tranken   wir   dann   einen   gut   gekühlten   Niedermenninger   Herrenberg,   ein   halbtrockener   Mosel-Saar- Ruwer   Riesling   vom   Siemonshof   in   Niedermenning.   Dieser   Riesling   harmoniert   ausgezeichnet   mit   der   süß-sauren Sauce der Frühlingsrolle und dem Hauptgericht. Auch das war ein Leckerchen. Die Hauptspeise: Schweinefleisch auf Gemüse und Nudeln selbel zubeleitet.
So sollte es aussehen. Hier war unserem angeborenem Kochtalent natürlich keine Grenze mehr gesetzt. Zuerst einmal das vorgeschlagene Rezept, und dann die Feinheiten eines eingeschworenen Kochteams. Das wurde gebraucht : 1 EL dunkle Sojasauauce 1 EL süsser Sherry 1 EL Stärkemeh1 750 g Eiernudeln 1 1/2 TL Stärkemehl 1 Glas Bambussprossen 250 ml Hühnerbrühe ( Geflügelfond ) zusätzlich 3 EL Öl Diese Zugaben wurden frisch gekauft: 3OOg mageres Schweinefleisch ( Schweinefilet aus dem Waldorfer Kontramarkt) 1/4 rote Paprikaschote, zu Quadraten geschnitten 1 kleine Zwiebel, längs geschnitten 1 Selleriestange 1 mittelgroße Möhre 10 kleine Broccoliröschen 10 kleine Blumenkohlröschen Zuckererbsen Schweinefleisch   in   feine   Stücke   schneiden,   in   eine   Schüssel   mit   Sojasauce,   Sherry   und   Stärkemehl   geben.   Gut   vermischen   und   30 Min. stehen lassen.
Sellerie   und   Möhre   in   feine   Streifen   schneiden.   Den   Broccoli   und   den   Blumenkohl   in   Röschen   schneiden. Die   Gemüse   2-3   Min.   in   einem   Drittel   des   Öls   anbraten.   Herausnehmen   und   bei   ca.   100°   im   Backofen warm halten.
Fleisch,   Marinade   und   das   zweite   Drittel   Ö1   in   die   Pfanne   oder   den   Wok   geben.   Anbraten,   bis   sich die   Farbe   ändert.   Den   mit   dem   Stärkemehl   gemischte   Geflügelfond   zugeben,   aufkochen,   dabei rühren,   bis   die   Sauce   eindickt.   Das   Gemüse   hinzufügen.   Ich   habe   das   Fleisch   mit   etwas   Rotwein abgelöscht. Gut vermischen.
Nudeln in heißem Wasser weich werden lassen. Herausnehmen, abtropfen lassen. Nudeln   im   restlichen   Öl   wenden,   bis   sie   gut   mit   Öl   überzogen   sind,   auf   einen   Teller   geben,   Fleisch   und   Gemüse   darauf   verteilen.   Sofort servieren. Matthias. T. brachte aus Korea das nötige Besteck mit. Stäbchen Wochen bei Lindgens !
Das   Eis   kam   aus   der   Tiefkühltruhe,   die   Sahne   aus   dem   Sahnespender.   Dazu   hatten   wir   noch   ein   paar   frische   Lychees,   damit   man   einmal sieht wie die aussehen, und Lychees aus der Dose. Insgesamt   war   es   ein   schöner   Spätnachmittag,   der   aber   etwas   unter   Zeitmangel   litt.   Außerdem   schmeckte   unser   asiatisches   Gericht   nur sehr   wenig   asiatisch.   Eher   wie   eine   Gemüsepfanne.   Na   ja,   das   nächste   mal   soll   bei   Matthias   Pietzsch   Ostdeutsch   gekocht   werden,   und   dort werden   wir   einmal   zeigen   was   in   uns   steckt.   Leipziger   Allerlei?????   Wer   ein   schönes   Kochrezept   aus   dem   Ostdeutschen   hat,   der   kann   mir das einmal Mailen Nach   dem   Essen   war   noch   das   Fußballspiel   Bayern   München   gegen   den   1.   FC.   Köln   im   Fernsehen.   Zum   Fussballspielschauen   kamen dann   noch   Gerd   Knopp   und   Stefan   Ziegler.   Übrigens   verlor   der   FC   an   diesem   Abend   mit   8:0.   Ein   schlimmes   Spiel   mit   einem   noch schlimmeren Ergebnis.
Hauptgericht Schweinefleisch auf Gemüse und Nudeln selbel zubeleitet
Vorspeise Flühlingslöllchen selbel gekauft
Nach dem ( für mich nicht ) überraschendem Erfolg des ersten Kochens, ich bedanke mich da bei allen Teilnehmern, kam als natürliche Folge ein neuer Termin und das so schnell wie nötig. Dieses Mal hatten wir einen neuen Bräter dabei, und zwar Matthias Pietzsch. Ein weiterer neuer Bräter, Stefan Richter, schwächelte gleich beim ersten Probekochen und ließ sich durch fadenscheinige Argumente entschuldigen. Als Austragungsort dieses Koch und Essvergnügens hatten wir die Küche meiner lieben Frau Ulla auserkoren. Die Aufgabe, die wir uns gestellt hatten, beide Matthiasse wollten asiatisch kochen, stellte höchste Ansprüche an Zutaten und Material. Es sollte in einem Wok gekocht werden. Bis jetzt hatten wir gedacht, Wok wäre ein neuer Mitspieler beim 1 FC Köln. Aber falsch gedacht, nach einigem hin und her war uns dann auch schon klar, daß der Wok eine die war, und dass man in ihr die schönsten Schweinereien zubereiten kann.
Ulla, meine Frau, hat eine Wok, aber wir durften nicht darin Woken. Wir wären zu unqualifiziert und würden dieses Meisterwerk der chinesischen Handwerkskunst töten. Also haben wir, das Wort Stilbruch sei mir verziehen, ein chinesisches Gericht in einer deutschen Pfanne angerichtet.   So ist auch bei uns der Spruch"Internationale Küche" geboren worden. Aber jetzt genug der Worte, hier war unsere neue Aufgabe:   ASIATISCHE KÜCHE die erste. Das   Grundprinzip   der   asiatischen   Küche   ist   einfach   :   Alles   frisch,   alles   der   gleiche   Geschmack,   alles   in   einer   Pfanne   oder   im   Wok,   und alles zur gleichen Zeit fertig. Aber nicht mit uns. Wir sagen was asiatisch ist, was asiatisch schmeckt, und was asiatisch essen heißt. Dieses mal sollte es sogar mit Vorspeise und Nachtisch sein. Aber zuerst einmal der Wein zum Essen!!!!!!! Hier scheiden sich die Geister. Ich habe als ersten Wein einen 2000er Gewürztraminer aus dem Rheingau vom Weingut Richard Nägler ausgesucht, würzig und voll, trocken ausgebaut, einfach ein Leckerchen für 5 E. Dieser Gewürztraminer schmeckte schon fast wie ein Aperitif. Dieser wohlgekühlte Tropfen hat uns allen geschmeckt. Ich selbst kaufe beim Weingut Gutenberg einen Teil meines Weinbedarfs ein.
Zusätzlich   hatten   wir   noch   einen   kleinen   asiatischen   Salat   dazu.   Das   ganze   war   in   ca.   20   Minuten   fertig,   und   in   der   Zeit   konnten wir schon einiges für den Hauptgang herrichten.
Der Nachtisch: Lychees auf Vanilleeis und Sahnehäubchen.
Nachtisch   Lychees auf Vanilleeis und Sahnehäubchen